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approppo mobile app engineering – Bern – Schweiz

Warum Approppo

Bei Approppo ist Ihre App in guten Händen: Von der Erstberatung bis zum Release. Wir wissen: Es geht nicht nur um die App per se. Sondern um Ihr Unternehmen, Ihr Produkt und um die Menschen drum herum. Deshalb sehen wir unsere Arbeit als vollumfänglichen Prozess, bei dem wir uns interdisziplinär einbringen können und einfach unglaublich viel Spass haben.

Das macht uns aus

– Kleine, feine und agile Agentur
– In Bern programmierte Apps
– Für iOS und Android
– Mehrfacher Award-Gewinner
– Vom Job fasziniert

Die Köpfe hinter den Apps

Roger Kislig

Inhaber und Geschäftsführer

«Das Software-Design von Apps muss nachhaltig und durchdacht sein.»

Skills

– Teamleitung, Beratung, Projektleitung und Software Architektur
– Dozent an der Schule für Gestaltung Aargau

Und sonst so

Wenn er könnte, würde er in Kaffee surfen. Der leidenschaftliche Kitesurfer und -foiler geniesst auch gerne ein feines Espressi. Oder Zwei. Für ihn war schon zur Gründerzeit klar, dass eine italienische Espressomaschine in den Pausenraum gehört, um den ungezwungenen Austausch im Team zu fördern.

Daniel Zbinden

Project Lead, iOS-Entwickler

«Mich fasziniert, wie Business-Prozesse mit Apps vereinfacht werden.»

Skills

– Swift, SwiftUI, Combine, Beratung, Projektleitung, Requirements Engineering, Objective-C Programmierung
– Dozent Mobile Device Management im CAS Mobile Application Development der BFH Bern

Und sonst so

Daniel und Roger kennen sich seit der Ausbildung und haben gemeinsam Approppo gegründet. Ihr Erstlingswerk: Die GP App, welche die Teilnehmenden am Grand Prix Bern trackt. «Dänu, chasch hurti e Testlouf mache?» heisst es noch immer – keine Live-Tracking App, die nicht zuerst von ihm selbst auf Herz und Nieren getestet wird.

Florin Hardegger

iOS-Entwickler, Backend-Entwickler

«Es ist die schönste Belohnung, wenn aus Ideen starke Produkte entstehen.»

Skills

– Swift, Swift-UI, Combine, Kotlin, Software-Architektur, Docker, Cloud Computing

Und sonst so

Unser Ostschweizer hat sich zwar schon ein paar Mal in Bern verirrt, dafür weiss er genau, wo es in Sachen Backend-Entwicklung lang geht. Wenn es um Lesestoff geht, ist der Technikfreak allerdings noch ganz analog unterwegs und sammelt komplette Science-Fiction Buchbänder.

Matej Malesevic

iOS-Entwickler

«Apps erleichtern unser Leben und bereiten Spass. Eine Freude, die ich bereits beim Kreieren spüre.»

Skills

– Swift, SwiftUI, Combine, Software-Architektur, Objective-C
– Dozent Mobile Entwicklung and der BFH Bern

Und sonst so

Heimwerkerking Matej verlegt so mir nichts, dir nichts einen Kellerboden, täfert Wände und pflanzt einen Gemüsegarten an. Ach so, genau, aus der Ernte macht er dann auch noch schnell Confi. Geht ja alles in einem. Seine Multitasking-Skills sind auch beim Entwickeln angesagt.

Jeremy

Android-Entwickler

«Die fertige App im Store zu sehen ist ein grossartiges Gefühl.»

Skills

– Kotlin, Compose, Java, Dart

Und sonst so

Jeremy kommt aus einer grossen Informatiker-Dynastie, zu der neben seinem jüngeren Bruder auch fünf seiner Cousins gehören. Er wechselte von einem grossen Unternehmen zu Approppo, weil er kleinere Unternehmen agiler findet. In seiner Freizeit verbringt Jeremy gerne Zeit in den Bergen und geniesst das Snowboarden im Winter. Seine Liebe zur Musik spiegelt sich in seiner Leidenschaft für das Piano wieder.

Thomas Giesbrecht

Android-Entwickler

«Die Arbeit eines Entwicklers hat mehr Fleisch am Knochen, als man denkt.»

Skills

– Kotlin, Compose, Java

Und sonst so

Früher war Tom mal Polymech. Aber da er «nicht mit 50 noch mechen wollte», hat er berufsbegleitend Softwareentwicklung an der HF studiert. Als Hobby, ist dem Hip-Hop-Fan das Werkeln geblieben und so zimmert er sich farbenfrohe Möbel, die ihn an die Karibik erinnern.

Ben Russell

Android-Entwickler

«Der sichtbare Fortschritt nach einem Arbeitstag gibt mir Zufriedenheit.»

Skills

– Kotlin, Compose, Java, Dart

Und sonst so

Reiner Zufall? Nach seinem Studium in Videospieleentwicklung entdeckte Ben bei seinem ersten Job die Leidenschaft zur App-Entwicklung. Seither sind die beiden unzertrennlich. Wenn er gerade mal nicht mit den innovativsten Apps beschäftigt ist, findet man ihn draussen in der Natur beim Wandern oder Erschaffen von Kunstwerken.

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Moment mal: Entwickelt sich da gerade etwas zwischen uns? Eine Art Interesse?
Dann geben Sie uns doch kurz Bescheid – wir sind schon gespannt, was sich daraus entwickeln lässt.

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