«bimne parkingmeter ha
ni mys outo welle la
aber ha kes zwänzgi gha
für bim gältschlitz ynezla»
Mani Matter beschreibt die Parkuhr-Problematik, wie wir sie alle kennen. Er hat kein Kleingeld für die Parkuhr, überlegt sich, rasch zur Post zu gehen, um dort etwas Geld zu holen. Dazu müsste er jedoch sein Auto stehen lassen. Im Lied „Parkingmeter“ muss der Troubadour unverrichteter Dinge weiterziehen.
Heute hätte Herr Matter nur SEPP installieren müssen. Die innovative Parking-App ist praktisch und schnell: App öffnen, Parkvorgang starten und das Auto stehen lassen. Die Parkzeit wird minutengenau sicher und gebührenfrei abgerechnet. Eine Viertelstunde vor Ablauf der maximalen Parkzeit, wird man mittels Push-Nachricht von der Parkuhr in der Hosentasche erinnert.
Seit Dezember kann die App in Interlaken, Matten und Unterseen verwendet werden und die Parkvorgänge steigen stetig und können einen hohen Nutzeranteil verbuchen.
Düdingen, Klosters und Bern EXPO sind gerade dazugekommen – Subingen und Steffisburg kommen bald. Und diese Woche geht die erste App für Kontrolleure live, die in Düdingen eingesetzt wird. Damit können die Kontrolleure ihr ganzes Bussen-Management über die SEPP-Plattform erledigen.
Das komplette System von SEPP wurde von approppo umgesetzt: Apps auf Android und iOS fürs Parken, Android-App fürs Kontrolleurpersonal, Datenhaltung in schweizer Cloud mit Administrations-Interface im Web.
Sepp ist unter folgendem link zu finden: www.sepp-parking.ch
Und auch ins Fernsehen haben wird mit SEPP geschafft.